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Der neue Wartburgkalender 2025 – limitierte Auflage! Jetzt bestellen.

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Der neue Wartburgkalender 2025 ist da! Exklusiv, im größeren Format und in limitierter Auflage.

Für das Titel-Cover des neuen Wartburgkalenders 2025 ist das Team von Wartburgkultur ins brandenburgische Eisenhüttenstadt gefahren, wo vor dem ehemaligen Kaufhaus Magnet das Foto-Shooting mit dem Wartburg-Model Pauli entstanden ist.

In der Hintergrund-Kulisse ist das Wandbild „Produktion und Frieden“ von Walter Womacka zu sehen. Die weiße Friedenstaube, ein Thema aus der DDR, das gerade in der heutigen TOP-AKTUELL ist.

Der Fotokalender von WartburgKultur umfasst insgesamt 15 Seiten im farbigen Bilderdruck mit Klarlack-Veredelung. Das Großformat von 510 x 360 mm macht den Wartburgkalender zu einem Blickfänger an jeder Wand. Egal ob Garage, Werkstatt, Keller oder im Wohnzimmer, der Kalender 2025 erweckt Aufsehen.

  • 15 seitiger exklusiver Fotokalender des DDR Kultfahrzeugs Wartburg im Großformat
  • Limitierte Stückzahl 500 Kalender
  • Neues größeres Format 510 mm x 360 mm Gewicht ca. 950 Gramm
  • Der Wartburgkalender 2025 ist ab sofort lieferbar!
  • Bei jeder Kalenderbestellung gibt es eine von 2 verschiedenen Wartburgkultur Fan Postkarten dazu.
  • Bestelle 2 Kalender im Bundle und spare extra.

In der aktuellen Ausgabe des Wartburgkalenders 2025 setzt das Team von Wartburgkultur neben DDR Architektur, den nostalgischen Wartburgfahrzeugen auch die hübschen Kalendermodels gekonnt in Szene, was dem Kalender das gewisse Flair verleiht.

Beschreibung

Der neue Wartburgkalender 2025 ist da, exklusiver und noch größer!

Wartburg-Model Pauli ist das Gesicht des neuen Wartburgkalenders 2025.

Fotomodel Pauli ist das Gesicht des Titel-Cover im neuen Wartburgkalender 2025.

Im März ist Fotomodel Pauli nocheinmal zu sehen. In einer roten Lederleggings und einem schwarzen Ledertop verlässt sie mit dem Autoschlüssel in der Hand den Plattenbau und läuft auf den Wartburg 311 zu. Das Fotomotiv erzählt seine Geschichte aus dem Alltag, was ebenfalls wie das Titel-Cover in Eisenhüttenstadt umgesetzt wurde.

Von Fans für Fans – der Wartburgkalender 2025

Wunderschöne Präsentation der DDR-Fahrzeuge, hübsche Mädels und authentische Kulissen der DDR-Architektur machen den Wartburgkalender 2025 einzigartig und exklusiv.
Eine limitierte Auflage von nur 500 Stück lassen jedes Sammlerherz höher schlagen.

Lieferzeit ca. 10 Werktage zzgl. Versand nach Geldeingang. Versand erfolgt innerhalb von Deutschland mit DHL (Versandpauschale € 7,99)

Kurzinfo – Wartburg als DDR Automarke (*)

Wartburg war der Handelsname der von 1956 bis zum 10. April 1991 im VEB Automobilwerk Eisenach gefertigten Personenkraftwagen-Baureihe des Herstellers IFA. Der Name leitet sich von der gleichnamigen Burg am Produktionsstandort Eisenach ab. 1976 waren 19 % der in der DDR zugelassenen Pkw vom Typ Wartburg. Von den über 1.600.000 produzierten Fahrzeugen waren am 1. Januar 2021 in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt noch 8.400 zugelassen. Seit 2015 steigt die Anzahl der zugelassenen Pkw vom Typ Wartburg langsam aber stetig an.

Wartburg Baureihen im Überblick

Von 1956 bis 1988 wurde der Wartburg von einem Dreizylinder-Zweitaktmotor angetrieben, der Mitte Oktober 1988 (Wartburg 1.3) durch einen von der Volkswagen AG entwickelten Vierzylinder-Viertaktmotor abgelöst wurde.

Wartburg 311
Bei Produktionsbeginn Ende 1955 hatte der Wartburg 311 mit 900 cm³ Hubraum eine Leistung von 28 kW (37 PS) bei 4000/min. Mit dem auf 992 cm³ aufgebohrten Motor („Wartburg 1000“) wurde die Leistung ab 1962 auf 33 kW (45 PS) bei 4250/min gesteigert, die vom Werk angegebene Höchstgeschwindigkeit stieg dadurch um 10 km/h auf 125 km/h, der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch lag bei knapp 10 l/100 km. Nach rund zehn Jahren wurde 1965 die Produktion des Wartburg 311 beendet.

Wartburg 312
Das auf einer Vorkriegskonstruktion basierende Fahrwerk des Wartburg 311 war in den 60er Jahren nicht mehr zeitgemäß. Um die Produktion während der Umstellung auf das Nachfolgemodell weiterführen zu können, wurde 1965 mit dem Wartburg 312 ein Übergangsmodell eingeführt, das auf dem neuen Fahrwerk die klassische Karosserie verwendet. Die Limousine wurde 1966 abgelöst, 1967 endete auch die Produktion der beiden 2- und 4-türigen Kombimodelle (Kombi und Camping).

Wartburg 353
Der am 1. Juni 1966 eingeführte Wartburg 353 folgte in seiner Grundkonzeption (2-Takt-Motor, Frontantrieb, Kastenrahmen) dem Wartburg 311, erhielt aber das wesentlich modernisierte und mit dem Wartburg 312 eingeführte Fahrwerk mit 13″-Rädern, Einzelradaufhängung und Schraubenfedern rundum. Neu war die damals durchaus dem internationalen Standard entsprechende Karosserie mit einem Kofferraumvolumen von über 500 Litern. Erst 1968 wurde mit einer Karosserie aus den Karosseriewerken Halle und Dresden wieder ein Kombi angeboten, dessen Name nun Wartburg Tourist lautete.

Wartburg 1.3
Als im Oktober 1988 die Serienfertigung des Wartburg 1.3 begann, gab es neben dem neuen Motor mit 43 kW (58 PS) und einem neuen Vierganggetriebe gegenüber dem Wartburg 353 nur einen geringfügig veränderten Innenraum. Der Karosseriegrundkörper wurde beibehalten und der optische Unterschied zum Vorgänger fiel nicht allzu groß aus.

Die in den folgenden Monaten durchgeführten weiteren Änderungen konnten nicht verbergen, dass die Karosserieform über 20 Jahre alt war. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde der Wartburg unverkäuflich, so dass im April 1991 seine Produktion eingestellt wurde. Von den über 1.600.000 produzierten Fahrzeugen waren am 1. Januar 2021 in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt noch 8.400 zugelassen.

Information auszugsweise Wiki / Beitrag Wartburg-Automarke

Zusätzliche Informationen

Produkt Besonderheiten

Gewicht
950 g
Größe
8 × 510 × 360 mm
Einzeln oder im Bundle

1 Kalender, 2 Kalender im Bundle

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